Berlin
Di. 22.10.2019, 19:00
Podiumsdiskussion
Heinrich-Böll-Stiftung Berlin
Schumannstr. 8
10117 Berlin
Berlin Brandenburg
Beschreibung:
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir im Rahmen dieser Veranstaltung diskutieren, welche Potentiale Agrarökologie in einer Zeit hat, in der das Artensterben und die Klimakrise sich dramatisch zuspitzen, in der Demokratie, Meinungsfreiheit und Gerechtigkeit immer mehr unter Druck geraten und in der Frauen in der Landwirtschaft deutlich weniger Rechte und finanzielle Ressourcen haben als Männer. Welche Veränderungen kann Agrarökologie einleiten und wie kann sie Machtverhältnisse verändern, um die ökologischen und sozialen Krisen zu bewältigen?
Wir freuen uns, dass wir für die Diskussion an diesem Abend internationale Experten und Expertinnen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, UN-Organisationen und deutscher Politik gewinnen konnten, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf die Herausforderungen der globalen Landwirtschaft blicken:
MODERATION: DR. CHRISTINE CHEMNITZ, Heinrich-Böll-Stiftung
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Lena Bassermann (bassermann@inkota.de) oder Sarah Schneider (sarah.schneider@misereor.de).
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kategorie | Politik |
Veranstalter | Brot für die Welt, Heinrich-Böll-Stiftung, INKOTA-netzwerk, Misereor, Oxfam |
Ansprechpartner | Lena Bassermann |
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