Berlin-Mitte

Mo. 01.02.2010, 18:30 bis 20:30

Vortrag

Die rechtlichen, sozio-ökonomischen und kulturellen Folgen der Wende von 1989 für den Fortbestand der ungarischen Minderheiten in Rumänien

Seminarraum 3 im Collegium Hungaricum Berlin
Dorotheenstr. 12
10117 Berlin-Mitte
Berlin Brandenburg

Beschreibung:

 

Bei diesem Vortrag handelt es sich um das zweite Referat des Historikers Dr. Meinolf Arens in einer dreiteiligen Reihe, in der er die Folgen der Wende von 1989 für die ungarischen Minderheiten in Ostmitteleuropa untersucht und dabei rückblickend die durchaus unterschiedlich verlaufenen Entwicklungen der vergangenen zwei Jahrzehnte darstellt. Der erste Teil der Vortragstriologie hatte sich mit der Karpato-Ukraine, der Südslowakei und der Wojwodina beschäftigt. Im zweiten jetzt anstehenden Teil wird die Situation in Rumänien untersucht, das heißt nicht nur in dem noch immer mehrheitlich ungarisch besiedelten Siebenbürgen/Transilvanien, sondern auch in anderen Landesteilen. In einem noch nicht terminierten dritten Referat, wahrscheinlich erst vor der Sommerpause, werden die Ungarn im österreichischen Burgenland und in Kroatien behandelt.

Der Referent Dr. Meinolf ARENS ist Historiker, z. Zt. am Haus des deutschen Ostens (HDO) in München tätig, und Habilitand an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

 

KategoriePolitik
VeranstalterDeutsch-Ungarische Gesellschaft e. V. (DUG), Sitz Berlin, in Kooperation mit der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft e. V. (DRG), Sitz Berlin
Anmeldung bis-
Telefonnummer des Veranstalters030-242 45 73
ZielgruppeHistoriker, Politikwissenschaftler, Hungarologen, Romanistiker
AnsprechpartnerKlaus Rettel, Präsident der DUG
Teilnehmerbeitragkeiner

 

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