Digital Online
Mi. 02.03.2022, 18:00 bis 19:30
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Beschreibung:
Im Januar 2020 wurden die ersten Infektionen mit dem Coronavirus in der EU gemeldet. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, wurden Kontaktbeschränkungen bis hin zu Lockdowns verhängt. Das führte europaweit nicht nur zu wirtschaftlichen Verlusten, auch die gesellschaftlichen und sozialen Folgen sind verheerend: Die Gesundheitssysteme sind überlastet; die Armutsquote steigt; Kinder und Jugendliche leiden unter Schulschließungen; Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern nehmen zu. Welche Maßnahmen wurden auf europäischer Ebene in den letzten zwei Jahren ergriffen, um die Pandemie zu bekämpfen? Wo stehen wir heute? Zeigen die europäischen Mitgliedstaaten Einigkeit oder geht längst jedes Land seinen eigenen nationalen Weg? Müssen die gesundheitspolitischen Kompetenzen der EU ausgebaut werden oder braucht es gar eine Europäische Gesundheitsunion? Und wie kann der Radikalisierung kleinerer Gruppen von Corona-Leugnern und Impfgegnern europaweit entgegengewirkt werden?
Wir laden Sie am Mittwoch, den 2. März 2022, um 18:00 Uhr, herzlich ein zu unserem Online-Bürgerdialog „Die EU und Corona – besser zusammen oder jeder für sich?“. Bringen Sie Ihre Anliegen und Fragen ein und treten Sie in den virtuellen Dialog u.a. mit:
Der Online-Bürgerdialog wird von der überparteilichen Europa-Union Deutschland e.V. veranstaltet und ist Teil der Reihe „Europa – Wir müssen reden!“. Ein breiter und offener Dialog ist uns wichtig, daher arbeiten wir mit einer Vielzahl von Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Die Veranstaltung wird von der Europäischen Union kofinanziert und vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung unterstützt.
Wir freuen uns, Sie bei unserem Online-Bürgerdialog begrüßen zu dürfen!
Kategorie | Politik |
Veranstalter | Europa Union Deutschland e.V. |
Ansprechpartner | Johannes Kohls |
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