Digital Online
Mi. 19.05.2021, 18:00 bis 19:30
Podiumsdiskussion
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Beschreibung:
Woran merkt man, dass Europa sich einem Green New Deal verschrieben hat? Beispielsweise, indem wir ein kommunales Einwegverbot umsetzen, das seinen Namen verdient!
Unter dem Motto „Potsdam ohne Plastik (PoP)“ laden die Potsdamer Bürgerstiftung und das Europa-Zentrum Potsdam zu einer neuen Gesprächsreihe ein. In einer großen Runde fragen wir Expert*Innen, wie man erst eine Stadt vom Einwegmüll befreit – und dann den Rest der Welt.
Eingeladen sind Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Wir reden über Erkenntnisse, tauschen Wissen aus und finden Lösungen, mindestens für Potsdam.
Anlass der Reihe ist das geplante EU-Plastikverbot, das am 3.7.2021 in Kraft tritt. Wir wollen herausfinden, was in einem kommunalen Einwegverbot wie geregelt werden müsste, damit ein Green New Deal seine volle Wirkung entfalten kann. Welchen Einfluss Ressourcenraubbau und Plastikmüll bereits auf unser Klima haben – und wie man dem Klimawandel, von kleinem Rahmen ausgehend, am besten entgegentritt.
Zum Auftakt am 19.5. geht es darum, was überhaupt der Green New Deal für die Kommunen bedeutet und was der aktuelle Stand der Klimaschutz-Politik in der EU und den Mitgliedstaaten ist.
Zu Gast sind:
N.N., Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (angefragt)
Robert Gampfer, Politischer Referent der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland (angefragt)
Dr. Sigrid Sommer, Leiterin des Bereichs Marketing der Landeshauptstadt Potsdam
Elena Schägg, Deutsche Umwelthilfe
Moderiert wird die Reihe von der Redakteurin Stefanie Schuster.
Kategorie | Politik |
Veranstalter | Europa-Zentrum Potsdam |
E-Mail für Anmeldungen | europa-zentrum-potsdam(at)bbag-ev.de |
Ansprechpartner | Ines Friedrich |
Weitere Informationen |
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