Berlin
Mo. 21.11.2022, 19:00 bis 20:30
Podiumsdiskussion
Neue Synagoge Berlin
Oranienburger Str. 28-30
10117 Berlin
Berlin Brandenburg
Beschreibung:
Am 3. Oktober 1990 wurden die beiden Berliner jüdischen Gemeinden aus Ost und West zur „Jüdischen Gemeinde zu Berlin“ vereint. Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist inzwischen eine Generation herangewachsen, die Berlin als einen zusammengewachsenen und demokratischen Stadtraum wahrnimmt. Ganz anders sah die Lebenswelt der Jugend während der Teilung aus. Junge Religionsangehörige sowie junge Jüdinnen und Juden standen im sozialistischen, antizionistischen Ost-Berlin hierbei vor besonderen Herausforderungen. Um diese komplexe Lebenswelt, die bislang im öffentlichen Diskurs nicht hinreichend berücksichtigt wurde, in den Blick zu nehmen, lädt die Deutsche Gesellschaft e. V. zu einem Vortrag mit Diskussion ein.
Der Eintritt ist frei – um Anmeldung wird bis zum 19. November 2022 gebeten (an: heike.tuchscheerer@deutsche-gesellschaft-ev.de).
Das Programm und ausführliche Informationen finden Sie hier.
Die Veranstaltung wird durch Mittel des Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert.
Kategorie | Kultur/Medien/Musik |
Veranstalter | Deutsche Gesellschaft e. V. |
Anmeldung bis | 19.11.2022 |
Telefonnummer des Veranstalters | 030 884 12-254 |
E-Mail für Anmeldungen | heike.tuchscheerer(at)deutsche-gesellschaft-ev.de |
Zielgruppe | Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Medien; Studierende; interessierte Bürgerinnen und Bürger; Multiplikatorinnen und Multiplikatoren |
Ansprechpartner | Dr. Heike Tuchscheerer |
Teilnehmerbeitrag | Der Eintritt ist frei. |
Weitere Informationen |
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