Digital Online

Di. 07.10.2025, 17:30 bis 19:00

Podiumsdiskussion

Gemeinsame EU-Schulden: Risiko oder Chance?!

Ein Online-Bürgerdialog der Europa-Union Deutschland e.V.

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Beschreibung:

Kaum ein Thema wird derzeit in Brüssel, den Hauptstädten und in den Medien so intensiv diskutiert wie die Frage, wie Europa künftig krisenfest investieren soll. Die EU-Kommission hat dafür ihren Vorschlag zum nächsten Haushalt vorgelegt. Im Raum steht auch: Soll die EU dafür gemeinsame Schulden aufnehmen? Und wie lässt sich das fair und solidarisch gestalten, ohne einzelne Länder zu überlasten? Diese und weitere Fragen stehen hier im Mittelpunkt. In einer interaktiven Diskussion mit Vertreter:innen aus Europaparlament und Wissenschaft laden wir Sie herzlich ein, sich zu informieren, Fragen zu stellen, mitzudiskutieren und Ihre Perspektiven einzubringen. Nach kurzen Impulsen der eingeladenen Expert:innen steht vor allem der gemeinsame Dialog im Mittelpunkt. In der moderierten Runde werden unterschiedliche Perspektiven auf die gemeinsame EU-Schuldenaufnahme beleuchtet – wie immer: offen, sachlich und verständlich.

Wir freuen uns auf folgende Expert:innen: 

• Rasmus Andresen (B90/Grüne): Mitglied des Europäischen Parlaments im Haushaltsausschuss, sowie im Ausschuss für Wirtschaft und Währung 

• Prof. Dr. Kerstin Bernoth: Stellvertretende Leiterin der Abteilung Makroökonomie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), sowie Mitglied des Monetary Expert Panel des Europäischen Parlaments

• Markus Ferber (CSU): Mitglied des Europäischen Parlaments im Unterausschuss für Steuerfragen, sowie im Ausschuss für Wirtschaft und Währung

Moderation: Elke Vosteen, Mitglied im Speakers-Pool Team EUROPE DIRECT der Europäischen Kommission

Der Bürgerdialog findet am Dienstag, 07. Oktober 2025, von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr als Online-Veranstaltung über Zoom statt. 

Bitte melden Sie sich über folgenden Link an: https://bit.ly/bd_eu-schulden 

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten für Zoom.
 

Diese Veranstaltung wird organisiert von der überparteilichen Europa-Union Deutschland e.V. und gefördert vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

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